"Gemach, gemach" sollte wir häufiger in unserem Leben als Gangart berücksichtigen. Oder am besten überhaupt…

Rumi und die tanzenden Derwische
Wer einen Sinn für das Wort hat und Freude an der Lyrik und wem das Herz aufgeht bei den Mystikern unabhängig welcher Provenienz, der darf zu den Gedichten von Rumi greifen. Dschelaladdin Rumi, geboren 1207 in Balch, Afghanistan, gestorben 1273 in Konya, Türkei, gilt ja, wie bekannt, als einer größten persischsprachigen Dichter des Mittelalters. Er war Gelehrter, persischer Sufi Mystiker. Und er inspirierte den Mevlevi-Derwisch-Orden, die „Tanzenden Derwische“.